Unterstützen Sie das Behindertenheim Nyingtob Ling
Für tibetische Flüchtlinge in Indien gibt es kein finanzielles und soziales Auffangnetz für kranke oder behinderte Menschen. Eltern von behinderten Kindern oder Jugendlichen können nicht arbeiten, da sie Zeit benötigen, um ihre Kinder zu versorgen. Der fehlende Verdienst stellt aber viele Familien vor existenzielle Probleme. So bleiben viele Behinderte unversorgt oder, schlimmer noch, werden festgebunden, um nicht weglaufen oder sich verletzen zu können.
Solche Zustände hat Frau Nawang Lhamo während ihrer Zeit als Parlamentarierin der tibetischen Exilregierung kennengelernt. Die Erlebnisse haben sie ermutigt, eine Einrichtung zu gründen, um diese Menschen zu versorgen und zu fördern – das Behindertenheim Nyingtob Ling, übersetzt „Garten der Hoffnung“.
Heute werden Jugendliche und jungen Erwachsene mit einfachen aber effektiven Mitteln gefördert und therapiert. Ungeachtet dessen, ob sie körperlich eingeschränkt oder geistig beeinträchtigt sind, Pädagog*innen und Therapeut*innen bemühen sich um das Wohlergehen ihrer Schützlinge.
Helfen Sie mit, diesen Menschen ein Leben in Würde zu schenken!
Wir danken Ihnen von Herzen!