Organisationre-empowerment - Frauen gegen Partnerschaftsgewalt e.V.
Allgemeine Informationen
re-empowerment e.V. verfolgt das Ziel, gewaltbetroffene Frauen durch Information, Unterstützung und Förderung des Austauschs darin zu stärken, ihre Autonomie und Selbstbestimmung zu erhöhen, um ihre Interessen (wieder) eigenmächtig, selbstverantwortlich und selbstbestimmt vertreten und gestalten zu können.
Unser Ansatz ist parteilich und ressourcenorientiert. Wir arbeiten nach dem Prinzip der Selbsthilfe.
Aufgaben:
* Online-Unterstützung für Frauen, die von Beziehungsgewalt betroffen sind oder waren.
* Förderung des Austauschs: Betroffenen Frauen steht eine Plattform zur Verfügung, auf der sie einen geschützten, sicheren und konstant moderierten Rahmen finden, der einen gegenseitigen Austausch und Unterstützung in den verschiedenen Abschnitten des Ausstiegs aus der Gewaltbeziehung ermöglicht.
* Öffentliche Thematisierung der verschiedenen Formen von Beziehungsgewalt mit dem Ziel, ein entsprechendes gesamtgesellschaftliches Problembewusstsein schaffen
* Bereitstellung von zielgruppenspezifischen Informationsmaterialien.
Zentrale Aspekte unseres Verständnisses von Beziehungsgewalt:
* Beziehungsgewalt ist ein gesamtgesellschaftliches und geschlechtsspezifisches Problem.
* Sie ist in allen Einkommens- und Bildungsschichten anzutreffen.
* Zentrale Ursachen von Beziehungsgewalt: traditionelle Geschlechterrollen sowie struktureller Benachteiligung und Unterdrückung von Frauen.
Obgleich gängige Definitionen häuslicher Gewalt die psychische Gewalt eindeutig einschließen, hat sich dieses Verständnis bisher weder in der erweiterten Fach- noch in der allgemeinen Öffentlichkeit durchgesetzt. Dies führt u.a. dazu, dass Betroffene ihr Erleben oft erst dann als Gewalt identifizieren, wenn das Eskalationsniveau bereits sehr weit fortgeschritten ist anstatt die Unterstützung des Hilfssystems rechtzeitig in Anspruch zu nehmen.
Psychische Gewalt geht physischer Gewalt i.d.R. zwingend voraus.
Gewalt gegen Mütter stellt auch immer eine Form von Gewalt gegen Kinder dar.
Unser Ansatz ist parteilich und ressourcenorientiert. Wir arbeiten nach dem Prinzip der Selbsthilfe.
Aufgaben:
* Online-Unterstützung für Frauen, die von Beziehungsgewalt betroffen sind oder waren.
* Förderung des Austauschs: Betroffenen Frauen steht eine Plattform zur Verfügung, auf der sie einen geschützten, sicheren und konstant moderierten Rahmen finden, der einen gegenseitigen Austausch und Unterstützung in den verschiedenen Abschnitten des Ausstiegs aus der Gewaltbeziehung ermöglicht.
* Öffentliche Thematisierung der verschiedenen Formen von Beziehungsgewalt mit dem Ziel, ein entsprechendes gesamtgesellschaftliches Problembewusstsein schaffen
* Bereitstellung von zielgruppenspezifischen Informationsmaterialien.
Zentrale Aspekte unseres Verständnisses von Beziehungsgewalt:
* Beziehungsgewalt ist ein gesamtgesellschaftliches und geschlechtsspezifisches Problem.
* Sie ist in allen Einkommens- und Bildungsschichten anzutreffen.
* Zentrale Ursachen von Beziehungsgewalt: traditionelle Geschlechterrollen sowie struktureller Benachteiligung und Unterdrückung von Frauen.
Obgleich gängige Definitionen häuslicher Gewalt die psychische Gewalt eindeutig einschließen, hat sich dieses Verständnis bisher weder in der erweiterten Fach- noch in der allgemeinen Öffentlichkeit durchgesetzt. Dies führt u.a. dazu, dass Betroffene ihr Erleben oft erst dann als Gewalt identifizieren, wenn das Eskalationsniveau bereits sehr weit fortgeschritten ist anstatt die Unterstützung des Hilfssystems rechtzeitig in Anspruch zu nehmen.
Psychische Gewalt geht physischer Gewalt i.d.R. zwingend voraus.
Gewalt gegen Mütter stellt auch immer eine Form von Gewalt gegen Kinder dar.
Organisation
Ansprechpartner
Kerstin Zander
re-empowerment - Frauen gegen Partnerschaftsgewalt e.V.
Register-Nr.: VR22896
Dieses Projekt ist als gemeinnützig anerkannt. Daher kann eine steuerabzugsfähige Spendenquittung ausgestellt werden.
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