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Panguana wurde 1968 gegründet und beherbergt die älteste biologische Forschungsstation Perus. Primärwald bedeckt das fast 1000 Hektar große Gelände, das vom peruanischen Umweltministerium 2011 zum Naturschutzgebiet erklärt wurde.
Hauptziele des Panguana-Projektes sind die Bewahrung des Urwaldes, die Erforschung, Dokumentation und Publikation seiner außergewöhnlichen Biodiversität sowie eine intensive Wissensvermittlung über diesen bedrohten Lebensraum, um ein verantwortungsvolles, nachhaltiges Umweltbewusstsein für das labile Ökosystem Regenwald zu wecken. Der grundlegend wichtige Bildungsauftrag wird dabei mit gezielten sozialen Projekten in den umliegenden indigenen Dörfern und ihren Schulen kombiniert.