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Christian Solidarity International (CSI) ist eine christliche Menschenrechtsorganisation für Religionsfreiheit und Menschenwürde. CSI setzt sich überall auf der Welt für Menschen ein, die aufgrund ihres Glaubens verfolgt werden. Mit diesem Auftrag verbunden ist naturgemäß die Hilfe für Hungernde, Verwundete und Kranke in Katastrophen- und Kriegsgebieten. Auch die Hilfe für entrechtete und notleidende Kinder gehört zu den Aufgaben von CSI.
Das überkonfessionelle Werk wurde 1977 im Anschluss an Schweigemärsche für verfolgte Christen im damaligen Ostblock – gegründet. Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter in Lukas 10,25ff. ist die biblische Grundlage der Arbeit von CSI:
„Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle genauso!“ (Lk 10,37)
Einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde CSI durch die Befreiung von christlichen Sklaven im Sudan, die vom Süden in den muslimischen Norden des Landes verschleppt wurden. Diese Befreiungsaktionen wurden von internationalen Medienvertretern beobachtet, darunter von bedeutenden Zeitungen wie Le Monde und Newsweek International. Auch das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) berichtete zweimal ausführlich über die Arbeit von CSI im Sudan.
CSI ist in sieben Ländern mit Niederlassungen vertreten, darunter Deutschland, Frankreich, Schweiz und USA.
Die Freunde und Unterstützer von CSI tragen durch ihr Gebet, ihre Beteiligung an den Protestaktionen und ihre Spenden dazu bei, dass die Arbeit von CSI zum Segen für die glaubensverfolgten Schwestern und Brüder werden kann.